Die Mitglieder des Presbyteriums der ev. Kirchengemeinde Seibersbach:
- Für Seibersbach:
- Peter Dhein
Telefon: 06724 – 605260 - Susanne Heinz
Telefon: 06724 – 941612
- Peter Dhein
- Für Schweppenhausen
- Sabine Kutscher
Telefon: 06724 – 6986
- Sabine Kutscher
- Für Dörrebach
- Peter Knapp (Finanzkirchmeister)
Telefon: 06724 – 6170 - Dirk Enk
Telefon: 06724 – 6054146
- Peter Knapp (Finanzkirchmeister)
- Für Eckenroth
- Claudia Kraus (Baukirchmeisterin)
Telefon: 06724 – 3596
- Claudia Kraus (Baukirchmeisterin)
- Für Schöneberg
- Doris Salz (stellv. Vorsitzende)
Telefon: 06724 – 3904
- Doris Salz (stellv. Vorsitzende)
- Mitarbeitende Presbyterin
- Ute Kemp (Küsterin Seibersbach)
Telefon: 06724 – 6143
- Ute Kemp (Küsterin Seibersbach)
- Vorsitzende des Presbyteriums
- Pfarrerin Claudia Rössling-Marenbach
Telefon: 06724 – 1307
- Pfarrerin Claudia Rössling-Marenbach
Was ist ein Presbyterium?
Die Evangelische Kirche im Rheinland (EKiR) ist presbyterial-synodal geordnet, mit anderen Worten: Nicht nur Geistliche sind befugt, die Gemeinde zu leiten, sondern grundsätzlich alle Getauften. Die Evangelische Kirche im Rheinland (EKiR) ist presbyterial-synodal geordnet, mit anderen Worten: Nicht nur Geistliche sind befugt, die Gemeinde zu leiten, sondern grundsätzlich alle Getauften.
Die Gemeinde leitet sich also selbst, Kirche wird von unten her gebildet. Alle vier Jahre wählt die Gemeinde Menschen, die bereit sind, dieses schöne und verantwortungsvolle Ehrenamt auszuüben, zu Presbyterinnen und Presbytern. Gemeinsam mit den Pfarrerinnen und Pfarrern bestimmen sie über Prioritäten und Aufgaben, entscheiden über die Finanzen und Personal. Sie geben ihrer Gemeinde das Gesicht – auch in geistlicher Hinsicht, denn sie bestimmen (zum Beispiel) über die Gottesdienstordnung ihrer Gemeinde. Die Gemeinde leitet sich also selbst, Kirche wird von unten her gebildet. Alle vier Jahre wählt die Gemeinde Menschen, die bereit sind, dieses schöne und verantwortungsvolle Ehrenamt auszuüben, zu Presbyterinnen und Presbytern. Gemeinsam mit den Pfarrerinnen und Pfarrern bestimmen sie über Prioritäten und Aufgaben, entscheiden über die Finanzen und Personal. Sie geben ihrer Gemeinde das Gesicht – auch in geistlicher Hinsicht, denn sie bestimmen (zum Beispiel) über die Gottesdienstordnung ihrer Gemeinde.
Das Presbyterium ist also kein Aufsichtsrat oder Kuratorium, sondern ein Leitungsgremium, das seine Entscheidungen immer auch an geistlichen Kriterien orientiert: Dient es zum Guten? Baut es auf? Die Kriterien, die Paulus für die Entscheidung in Gewissensfragen nennt (1. Kor. 10, 23), gelten auch für die Beratungen im Presbyterium. Darum empfinden viele Presbyterinnen und Presbyter ihr Amt (bei allen Anforderungen und Anstrengungen, die damit verbunden sind) als Bereicherung. Das Presbyterium ist also kein Aufsichtsrat oder Kuratorium, sondern ein Leitungsgremium, das seine Entscheidungen immer auch an geistlichen Kriterien orientiert: Dient es zum Guten? Baut es auf? Die Kriterien, die Paulus für die Entscheidung in Gewissensfragen nennt (1. Kor. 10, 23), gelten auch für die Beratungen im Presbyterium. Darum empfinden viele Presbyterinnen und Presbyter ihr Amt (bei allen Anforderungen und Anstrengungen, die damit verbunden sind) als Bereicherung.
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